Wir haben die Zahlen und Fakten der aktiven Social-Media-Nutzer in Russland für das Jahr 2016 ausgewertet. Im Weiteren präsentieren wir eine Übersicht mit neuen Einsichten in die Entwicklungstrends der unterschiedlichen sozialen Netzwerke in Russland. Wir legen los und zeigen Ihnen, wie die Mehrheit der Unternehmen im kommenden Jahr ihre russischen Kunden finden werden.
In dieser Rubrik berichten wir über die wichtigsten Social Media News und Trends in Russland
Erfahren Sie mehr über das größte russische soziale Netzwerk vKontakte, die Plattform für die ganze Familie Odnoklassniki.ru sowie die vielfältigen Möglichkeiten des Social Advertising.
Facebook bietet heutzutage nicht nur die Möglichkeit, mit guten Freunden und Bekannten aus aller Welt im Kontakt zu bleiben, sondern ist auch ein wichtiges Marketinginstrument. Auch in Russland sind die sozialen Netzwerke zu einem der beliebtesten Marketingkanälen geworden.
Facebook verliert an Marktanteilen in Russland, wie „ComScore“ vor kurzem berichtete. Innerhalb eines Jahres fiel die monatliche Anzahl der russischen Facebook-Besucher um 18%, während das größte russische soziale Netzwerk einen Zuwachs von 22% erreichte.
Immer mehr deutsche E-Commerce Unternehmen können eine deutliche Umsatzsteigerung durch ihre Social Media Aktivitäten erzielen. Laut den Prognosen der Experten soll Social Media 2013 fast den gesamten Markt für Online Handel erobern.
In der aktuellen Voycer-Studie „Wirtschaftliche Relevanz von Social Media im E-Commerce“ leistet diese schon heute bei 36 Prozent der deutschen E-Commerce-Anbieter einen hohen Beitrag zum Umsatz.
Was die Rolle der Social Media im Online Handel anbetrifft, so haben die Brand- und Image-Ziele immer noch eine größere Bedeutung für die Anbieter als beispielsweise die Umsatzziele, so Experte von Voycer an ONMARUS.
Das größte russische soziale Netzwerk hat das neue Werbeformat für Werbetreibende aus dem Premium Segment auf vk.com angekündigt.
Dabei handelt es sich um Banner Werbung in der Größe 90×160, die auf der linken Seite der Webpage platziert wird. Neben der Anzeige der Premium-Klasse soll keine andere Werbung platziert werden, damit die Erste den Usern gleich auffällt. Als „Werbung gehobener Klasse“ genießen Werbetreibende den Vorteil der ungeteilten Werbe-Aufmerksamkeit.
Israelis und Russen sind die weltweit aktivsten Nutzer von sozialen Netzwerken. Etwa 10,3 Stunden pro Monat halten sich russische User im Durchschnitt auf der Webseite des sozialen Netzwerks vKontakte.ru auf (Angaben im April 2011, comScore).
Damit sind Russen die weltweit zweitaktivsten Nutzer von sozialen Netzwerken. Noch mehr Zeit verbringen auf Facebook und Co. nur Israelis (etwa 10,7 Stunden im Monat).
Das weltweit größte soziale Netzwerk Facebook kann in Russland noch keine ernsthafte Konkurrenz den nationalen Netzwerken vKontakte und Odnoklassniki.ru bieten. Laut einer aktuellen Studie der Agentur Socialbakers, die sich auf Statistiken im Bereich der Social Media spezialisiert, findet bei Facebook Russia in Sachen Benutzeranzahl bereits seit drei Monaten kein Wachstum statt.
Noch Ende 2010 wurden im russischen Sozialen Netzwerk Odnoklassniki.ru Feiwillige gesucht, die die neue Funktionalität „VoIP“ testen sollten. Mit insgesamt 50.000 Usern (von aktuell 67 Mio.) wurde das Video-Telefonieren auf der Plattform getestet und optimiert. Seit Anfang Juni 2011 steht die Funktion Netzwerk mit VoIP nun allen Usern zur Verfügung.
vKontakte bzw. vK.com ist das größte soziale Netzwerk Russlands – die Plattform verzeichnet Millionen Besucher täglich. Die Plattform eignet sich daher bestens für Werbung, vor allem wenn Targeting nach bestimmten soziodemografischen Kriterien vom Vorteil ist.
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April, April! Viele Unternehmen bereiten zum 1.April einen Aprilscherz vor. Nicht nur für den „internen Gebrauch“. Aprilscherze eignen sich hervorragend für virales Marketing und verbreiten sich wie ein Virus mit enormer Geschwindigkeit.
Auch Google gehört zu solchen „Scherzkeksen“! Zwei Tage vor dem 1. April hat Google ein neues Feature vorgestellt: „+1 Button„. Diese Neuigkeit hat für viel Aufsehen gesorgt. Bis es in einem deutschen Blog hieß: Es sei ein sehr fieser aber gut durchdachter Scherz von Google.